Wissenschaftliche Partner

Wissenschaftler aus den Bereichen Textil, Umwelt- und Klimatechnik, Maschinenbau, Materialforschung, Gesundheits- und Pflegemanagement sowie Medizin- und Biotechnologie arbeiten im Netzwerkverbund gemeinsam mit den Partnern aus der Wirtschaft.

Aufbauend auf dem wissenschaftlichen Know How, der Grundlagenforschung in den Instituten und Wissenstransfer entstehen gemeinsame Projekte auf der Basis langjähriger wissenschaftlicher Forschung.

Im Netzwerkverbund haben die Wissenschaftler die Chance ihre Zukunftsvisionen zu verwirklichen, unter Praxis nahen Bedingungen zu erforschen und gemeinsam mit den KMU zu testen.

 

  • Forschungs- und Transferzentrum e.V. an der Westsächsischen Hochschule Zwickau

    Das Forschungs- und Transferzentrum e.V. (FTZ) an der Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ) wurde am 14. November 1994 in der Rechtsform des eingetragenen Vereins auf Grundlage des Sächsischen Hochschulfreiheitsgesetz gegründet. Durch einen Kooperationsvertrag ist der Verein eng mit der WHZ verknüpft.

    Primär stellt das FTZ eine Schnittstelle zwischen Industrie und Hochschule dar. Ziel ist es, die Zusammenarbeit mit Industrie, Wirtschaft und Kommunen in der Region zu fördern und die WHZ auf den folgenden Gebieten zu unterstützen:

    • Forschung und Entwicklung
    • Wissens- und Technologietransfer
    • Förderung praxisorientierter Lehre
    • Internationale Zusammenarbeit
    • Kongresse, Tagungen, Messen
    • Publikationen

    Zu den wichtigsten Partnern des FTZ gehören alle Original Equipment Manufacturer (OEM) der Automobilindustrie, Zulieferer und Unternehmen der Halbleiterindustrie, außerdem Unternehmen aus der Energietechnik und Elektrotechnik sowie aus dem Bereich Maschinen- und Anlagenbau.

    Ziel ist, mit diesen umfassenden Kompetenzen das Netzwerk insbesondere auf den Gebieten „Elektrische Energietechnik“ und „Regenerative Energien“ zu unterstützen. Das FTZ verfügt über langjährige Erfahrungen in der Projektarbeit und -leitung von interdisziplinären FuE-Vorhaben.

     

    Forschungs- und Transferzentrum e.V.    

    An der Westsächsischen Hochschule Zwickau               

    Kornmarkt 5                                                                           

    08056 Zwickau

     

    Tel.: 0375 536 1600                                                 

    Internet: www.ftz-zwickau.de

  • fzmb GmbH

    Das Forschungszentrum für Medizintechnik und Biotechnologie existiert seit 1994 als wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung mit Schwerpunkt auf medizintechnische, biotechnologische und veterinärmedizinische Forschungs- und Entwicklungsarbeiten.

    Schwerpunktbereiche der Forschung, Entwicklung und Dienstleistung:

    • Lebensmittel und Verbraucherschutz
    • Tiergesundheit
    • Biologische Rohstoffe
    • Diagnostische Systeme

    Unternehmensphilosophie

    Die fzmb GmbH hat in den genannten Schwerpunktbereichen eine Strategie zur horizontalen Technologievernetzung entwickelt, die es erlaubt, komplexe Fragestellungen unter Einbeziehung der unterschiedlichen Kompetenzen des Institutes, in der Tierklinik, der Diagnostik, der Biotechnologie und der Bioinstrumenteentwicklung zu bearbeiten. Dies ermöglicht es, in Kooperation mit Industriepartnern komplexe Technologieprojekte mit strategischer Zielrichtung zu adressieren. Gegenwärtig sind dabei von besonderem Interesse: „Point of Care Diagnosesysteme“ unter Berücksichtigung von Lungenfunktions- und Immundiagnostik, die Diagnose und Therapie von arthritischen Erkrankungen, optische (spektroskopische) Systeme zum Einsatz in der Bioanalytik, Veterinärmedizin und Biotechnologie, moderne Fermentations- und Bioaffinitätsverfahren zur Erzeugung von biologischen Rohstoffen für die Bioanalytik, Diagnostik und Pharmaindustrie. Innerhalb dieser Schwerpunkte erweitert das Institut im Rahmen von Einzelprojekten permanent sein Technologieportfolio. Dadurch ist es möglich, die Attraktivität als Forschungs- und Entwicklungspartner der Industrie zu erhöhen und erfolgreich Ausgründungen zu realisieren.

    Im Netzwerkverbund bringt sich die fzmb GmbH, Forschungszentrum für Medizintechnik und Biotechnologie als Kompetenzpartner bei der Entwicklung von Zeckenschutztextilien für Tiere ein.

    Die fzmb GmbH verfügt über ein Qualitätsmanagementsystem und besitzt:

    • die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001
    • die Akkreditierung nach DIN EN 17025

    fzmb GmbH
    Forschungszentrum für Medizintechnik und Biotechnologie
    Geranienweg 7
    99947 Bad Langensalza

    Telefon: 03603 8330
    E-Mail: forschungszentrum@fzmb.de
    Internet: www.fzmb.de

  • Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelttechnologien e.V.

    Die Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelttechnologien e.V. ist eine gemeinnützige Forschungseinrichtung mit 3 eigenständigen Fachsektionen in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen. Die GMBU e.V., gegründet 1992, ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Halle.

    Die Gesellschaft hat heute einen festen Platz in der Industrieforschung und Innovation Mitteldeutschlands. Wichtiges Aufgabengebiet neben der FuE-Arbeit ist die Aus- und Weiterbildung von Schülern und Studenten, um junge Menschen an die Lösung von (wirtschafts-) wissenschaftlichen Problemen heranzuführen und ihnen Einblicke in den alltäglichen Ablauf in einem Unternehmen zu geben.

    Als Schwerpunkt der GMBU e.V. Fachsektion Photonik und Sensorik Jena werden neben der optischen Messtechnik, der Spektroskopie und der Charakterisierung von Spezialschichten zunehmend LED-basierte Systeme für die Desinfektion und in Kombination mit der Photokatalyse zur Aufbereitung von Abwasser, Desinfektion und Geruchsbeseitigung von Abluft und Oberflächendesinfektion eingesetzt. Dabei reicht das Wellenlängenspektrum vorrangig vom ultravioletten (UVC) bis zum blauen Bereich.

    Aufgabe der GMBU im Netzwerk ist es u.a., die langjährigen Erfahrungen und das erworbene Know-how im Bereich der Funktionalisierung von Werkstoffen und Oberflächen sowie bei den zugehörigen Analyse- und Auswertungsverfahren in die gemeinsame Entwicklungsarbeit einzubringen. Durch die interdisziplinäre Auslegung der GMBU e.V. und die zahlreichen Forschungs- und Netzwerkaktivitäten, z.B. im BMBF 2020-Konsortium „Advanced UV for Life“, ist die GMBU e.V. ein Bindeglied zwischen anwendungsnaher Forschung und der KMU-Landschaft in Mitteldeutschland.

    Durch die interdisziplinäre Auslegung der GMBU e.V. und die zahlreichen Forschungs- und Netzwerkaktivitäten, z.B. im BMBF 2020-Konsortium „Advanced UV for Life“, ist die GMBU e.V. ein Bindeglied zwischen anwendungsnaher Forschung und der KMU-Landschaft in Mitteldeutschland.

    Die GMBU ist Mitglied der ZUSE-GEMEINSCHAFT.

     

    Gesellschaft zur Förderung von Medizin-, Bio- und Umwelttechnologien e.V.

    Felsbachstraße 7
    07745 Jena

    Tel.: 03641 366710
    E-Mail: jena@gmbu.de

    Internet: www.gmbu.de

  • Hochschule Magdeburg-Stendal

    Neben Studium und Lehre sind Aktivitäten im Bereich anwendungsorientierte Forschung und Technologietransfer eine wichtige Aufgabe der Hochschule und tragen eine beachtliche Mitwirkung zur wirtschaftlichen Entwicklung in der Region. Professorinnen und Professoren der Fachbereiche engagieren sich in Forschungsprojekten auf verschiedenen Wissenschaftsgebieten. Dies sowie hochmodernes Equipment sorgen dafür, das die Hochschule Magdeburg-Stendal für viele Unternehmen und Forschungseinrichtungen des Landes Sachsen-Anhalt ein gefragter Ansprechpartner für Forschungs- und Entwicklungsvorhaben ist.

    Die Hochschule ist anerkannter Partner in Wirtschaft und Gesellschaft. Für Forschungs-projekte stehen zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in verschiedenen Disziplinen und Schwerpunkten, hochmoderne Labors und engagierte Studierende zur Verfügung.

    Die Kompetenzzentren und Industrielabore der Hochschule unterstützen neben der Forschung die Verwertung wissenschaftlicher Ergebnisse durch die Anwendung und Umsetzung verfügbarer Kompetenzen in praxisrelevante innovative Prozesse, Produkte und Dienstleistungen.

    Schnittstelle für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Hochschule, Wirtschaft und Gesellschaft ist das gleichnamige Zentrum der Hochschule. Hier werden Kontakte zu den Experten geknüpft und Forschungsvorhaben begleitet. 

    Die Hochschule Magdeburg-Stendal unterstützt die Arbeiten im Netzwerk als Forschungseinrichtung mit Kompetenzen in den Bereichen Ingenieurwissenschaften/Nachwachsende Rohstoffe, Funktionsoptimierter Leichtbau und Industriedesign.

     

    Hochschule Magdeburg-Stendal                        

    Breitscheidstr. 51                                          

    39114 Magdeburg

     

    Tel.: 0391 8864467

    Internet: www.hs-magdeburg.de

     

  • IAB – Institut für Angewandte Bauforschung Weimar gGmbH

    Die IAB – Institut für Angewandte Bauforschung Weimar gGmbH steht seit mehr als 25 Jahren für Kompetenz und Innovationen. Mit über 100 Mitarbeitern unterstützen das Institut Partner und Kunden mit praxisnaher Forschung und Entwicklung sowie anwendungsorientierten Dienstleistungen. Im Institut werden neue Produkte, Technologien und Verfahren entwickelt. Die Komplexität neuer Produkte lässt sich nur durch wirksame Neu- und Weiterentwicklungen sowie eine verknüpfte Betrachtung und enge Zusammenarbeit der Bereiche Materialwissenschaft, Verfahrenstechnik und Maschinenbau realisieren. Hierzu ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit in Netzwerken aus Unternehmen und Wissenschaft bestens geeignet.

    Die vielfältigen Forschungsarbeiten des Instituts umfassen u.a.

    • Beton und Mörtel
    • Keramische Roh- und Werkstoffe
    • Spezialbaustoffe
    • Fertigbausystemen und –komponenten
    • Bauteilentwicklungen und –optimierungen
    • Bionische Forschung
    • Regenerative Energien

    Weitere Forschungsaktivitäten sind im Bereich der keramischen Roh- und Werkstoffe angesiedelt. Als ältester, von Menschenhand geschaffener, künstlicher Baustoff muss sich der Ziegel stetig steigenden bauphysikalischen Anforderungen stellen.

    Im Netzwerk stehen die Forschungsschwerpunkt Baustoffe und Verfahrenstechnik im Fokus der Zusammenarbeit. Die Produktion und Verarbeitung von Baustoffen durch das enge Zusammenspiel von Werkstoff, Prozess und Ausrüstung werden in gemeinsamen Vorhaben erforscht.


    IAB - Institut für Angewandte Bauforschung
    Weimar gGmbH
    Über der Nonnenwiese 1

    DE 99428 Weimar


    Telefon: 03643 8684-0

    E-Mail: kontakt©iab-weimar.de

    Internet: www.iab-weimar.de

  • ICM-Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau e.V.

    Das ICM - Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau e.V. unterstützt seit 1992 kleine und mittlere Unternehmen in der Umsetzung ihrer innovativen Vorhaben. Im Institut werden Ideen für zukunftsorientierte Prozesse und Produkte entwickelt und in der Vorlaufforschung bearbeitet. Unter dem Motto „Vernetzte Forschung und Entwicklung“ stellt sich das Institut anwendungsorientierten Fragestellungen aus den Bereichen der Produkt- und Prozessentwicklung.

    Die Kompetenzen aus Unternehmen und Wissenschaft werden zu strategisch ausgerichteten Verbünden zusammengeführt. Aus diesen Netzwerken werden Forschungs- und Entwicklungsvorhaben initiiert, gemeinsam umgesetzt sowie die Erprobung und der Technologietransfer innovativer Ideen für Produkte und Leistungen realisiert.

    Das ICM e.V. ist als private und industrienahe Forschungseinrichtung Partner für direkte Aufgabenstellungen aus kleinen und mittelständischen Unternehmen. Neben der Konstruktion und FEM-Simulation sowie der Expertise im Projektmanagement hat sich das Institut u.a. Kompetenzen bzgl. der Prototypen- und Prüfstandsentwicklung in den Bereichen Innenhochdruck-Umformen, Elektromobilität, Ergonomie, Bahn- und Medizintechnik erarbeitet. Auf dieser Basis werden durch Einbindung aktueller Forschungsergebnisse neue Produkte und Technologien mit höchster Effektivität und Effizienz umgesetzt.

    ICM Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau e.V.   
    Otto-Schmerbach-Straße 19
    09117 Chemnitz

    Telefon: 0371 27836101

    E-Mail: info@icm-chemnitz.de

    Internet: www.icm-chemnitz.de

  • IFW – Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden e.V.

    Das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden (IFW) betreibt moderne Werkstoffwissenschaft auf naturwissenschaftlicher Grundlage. Dabei spannen die Forschungsarbeiten einen großen Bogen vom reinen Erkenntnisfortschritt auf den Gebieten Physik und Chemie bis hin zur technologischen Vorbereitung neuer Materialien und Produkte.

    Im Mittelpunkt des Forschungsprogramms stehen physikalische und chemische Eigenschaften von Festkörpern, die für neue Funktionswerkstoffe interessant und nutzbar sind. Dazu gehören Materialien, die besondere physikalische oder quantenmechanische Phänomene aufweisen, wie zum Beispiel Magnetismus und Supraleitung, oder die aufgrund ihrer Nanoskaligkeit ungewöhnliche Eigenschaften versprechen, wie zum Beispiel metallische Gläser, Nanopartikel oder aufgerollte Strukturen und Nanoröhrchen.

    Daneben gehört es zu den Aufgaben des Instituts, die Fortbildung des wissenschaftlichen und technischen Nachwuchses zu fördern und die gewonnenen Erkenntnisse für die Wirtschaft nutzbar zu machen.

    Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden e.V. (IFW Dresden)

    Adresse für Besucher:
    Helmholtzstraße 20
    01069 Dresden

    Postanschrift:
    Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden
    PF 27 01 16
    01171 Dresden

    Telefon: 0351 4659-0
    E-Mail: siehe http://www.ifw-dresden.de/de/ueber-uns/ansprechpartner/
    Internet: www.ifw-dresden.de

  • Institut für Mechanik und Fluiddynamik - TU Bergakademie Freiberg

    Das Institut für Mechanik und Fluiddynamik (IMFD) gehört zur Fakultät Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik. Es geht in der Historie auf Julius Weisbach zurück, der mit seinem Wirken in Freiberg die moderne Ingenieurausbildung im Maschinenbau  etablierte und für ganz Deutschland maßgeblich prägte.

    Zum Profil des Instituts gehören die Bereiche Technische Mechanik und Dynamik, Strömungsmechanik, Strömungsmaschinen und Fließprozesse granularer Materialien, die durch vier Professoren in Ausbildung und Forschung vertreten werden. Mit knapp 50 wissenschaftlichen Mitarbeitern ist es eins der größten Institute der Universität.

    Die umfangreiche Erfahrung des Instituts bei der Durchführung von wissenschaftlichen Projekten in größeren Forschungsverbünden wird auch im Netzwerk InoEmTex für die Entwicklung innovativer Produkte genutzt.

    Technische Universität Bergakademie Freiberg
    Institut für Mechanik und Fluiddynamik
    Lampadiusstraße 4
    09599 Freiberg

    Telefon: 03731 392465

  • Institut für Mechatronik e.V.

    Das Institut für Mechatronik e.V. ist eine gemeinnützige Industrieforschungseinrichtung. Es wurde 1992 gegründet. Mit einem interdisziplinär zusammengesetzten Team betreibt es industrienahe Forschung und Entwicklung zur Simulation der Dynamik von technischen Systemen und von Mensch-Technik-Systemen.

    Die Kernkompetenz des Institutes umfasst die Entwicklung von Algorithmen, Modellen und Software zur Berechnung der Bewegung und der dynamischen Belastung mechanischer Systeme, wobei im Wesentlichen die Methode der Mehrkörpersysteme (MKS) eingesetzt wird. Die Methode der Finiten Elemente (FEM) wird ergänzend zur Validierung und Parameterbestimmung genutzt. Hinzu kommen Kompetenzen auf den Feldern Mathematik und Informatik, die benötigt werden, um robuste und effiziente Simulationssoftware zu entwickeln. Ergebnisse des Institutes kommen z.B. in der Fahrzeugtechnik zur Auslegung von Komponenten, bei der Entwicklung von Windkraftanlagen (Konzeptstudien, Lastberechnung) und bei der biomechanischen Analyse von Mensch-Technik-Systemen (Ergonomie) zum Einsatz.

    Die Nähe zur industriellen Anwendung erreicht das Institut durch die Entwicklung anwendungsreifer Simulationswerkzeuge. Hierzu gehören z.B. die allgemeine MKS-Simulationsumgebung “ alaska/ModellerStudio ” und die branchenspezifische Erweiterung “alaska/Wind” für die Simulation von Windkraftanlagen.

    Darüber hinaus entwickelt das Institut anwendungs- und prozessspezifische Softwarelösungen, mit denen Simulationstechnologie in kundenspezifische Produktentwicklungsprozesse integriert werden kann.

    Speziell für die Simulation von Mensch-Technik-Systemen entwickelt das IfM das biomechanische Simulationsmodell Dynamicus und verfügt über eine erprobte Werkzeugkette für die Erfassung von Messdaten mit Motion-Capture-Systemen und Kraftmess-Sensorik, für deren Verarbeitung zur Digitalisierung menschlicher Bewegungen und Umgebungsinteraktionen sowie für die Weiterverwendung dieser Daten, z.B. für ergonomische Analysen.

    Kunden und Forschungspartner des Institutes sind neben Herstellern des Fahrzeug-, Maschinen- und Anlagenbaus auch Zulieferer sowie innovative KMU. Daneben kooperiert das Institut mit Hochschulen und anderen Forschungseinrichtungen.

    Von den Kompetenzen des Institutes für Mechatronik profitiert das Netzwerk neben der Simulation des dynamischen Verhaltens technischer Systeme insbesondere auf dem Gebiet der Erfassung, Digitalisierung und Bewertung von menschlichen Bewegungen und der dabei stattfindenden Interaktion mit der Umgebung.

     

    Institut für Mechatronik e.V.

    Reichenhainer Str. 88

    09126 Chemnitz

     

    Telefon: +49 371 531-19690

    E-Mail: ifm@ifm-chemnitz.de

    Internet: www.ifm-chemnitz.de

     

     

  • Steinbeis- Innovationszentrum Antriebs- und Handhabungstechnik

    Das Steinbeis- Innovationszentrum für Antriebs- und Handhabungstechnik ist ein Unternehmen der Steinbeis gGmbH Stuttgart und als wirtschaftsnahe gemeinnützige Forschungseinrichtung tätig. Schwerpunkt der Arbeit ist die Forschung und Entwicklung zu neuen innovativen Produkten und Verfahren, insbesondere mit und für klein- und mittelständische Unternehmen. Zur Nachweisführung der angestrebten und erzielten wirtschaftlichen Effekte wird das Ergebnis derartiger Entwicklungen in industrienahen Prototypen umgesetzt und getestet. Hierzu stehen eigene mit modernster Messtechnik ausgerüstete Werkstätten und Versuchsfelder zur Verfügung. Die Tätigkeit wird begleitet unter Nutzung modernster und weiterentwickelter  Antriebs- und Steuerungstechnik. Dies beinhaltet sowohl die Anlagen- als auch die Prozesssteuerung und Prozessregelung bis hin zur Fernüberwachung beim Einsatz beim Industriepartner. Mit dieser Kompetenz und in Kooperation mit dem Industriepartner werden strategische wichtige Themenfelder mit innovativen Lösungen untersetzt. Das Tätigkeitsfeld erstreckt sich auf unterschiedliche Industriezweige, so ebenfalls auf den Verarbeitungsprozess textiler Strukturen und deren Umsetzung zu innovativen Produkten und Verfahren.

    Innerhalb des Netzwerkes möchten das Steinbeis Innovationszentrum mit ihrer Kompetenz Wirkpaarungen und Verfahren zu technischen Lösungen entwickeln und umsetzen, die dazu beitragen, den Fertigungsprozess zu automatisieren bzw. die Fertigung neuartiger textiler Strukturen zu realisieren. 

    Steinbeis- Innovationszentrum
    Univ. Prof. Dr.-Ing. habil Eberhard Köhler
    Annaberger Straße 240
    09125 Chemnitz

    Telefon: 0371 5347 385

    E-Mail: ekoehler@stz122.de

    Internet: www.stw.de

  • STFI - Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V.

    Das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) ist seit seiner Gründung vor über 30 Jahren ein starker Innovationspartner und zuverlässiger Dienstleister im Auftrag seiner Kunden. Den technischen und gesellschaftlichen Fragen begegnet das gemeinnützige Institut durch eine offene, interdisziplinäre und zuverlässige Herangehensweise. Textile Werkstoffe haben die Arbeit seit jeher geprägt. Themenschwerpunkte der Arbeiten am STFI liegen in den Bereichen Technische Textilien, Vliesstoffe, Textiler Leichtbau, Funktionalisierung, Recycling, Digitalisierung und Industrie 4.0. Mit langjähriger Erfahrung und Kompetenz wartet das STFI darüber hinaus in der Prüfung und Zertifizierung Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) und der Zertifizierung von Geokunststoffen auf. Perspektivisch geht das STFI den Weg zeitgemäßer wie anwendungsorientierter Forschung konsequent weiter und etabliert in nächster Zeit das Zentrum für Textile Nachhaltigkeit. Unter dem Namen „STFI-Akademie“ bietet das STFI regelmäßig Module und Kurse zur Fachkräftequalifizierung und -weiterbildung an, die Arbeitgeber der Textilbranche unterstützen. Seit 2006 ist das STFI An-Institut der TU Chemnitz. Darüber hinaus engagiert sich das STFI als Mitglied aktiv in der Zuse-Gemeinschaft und in der Sächsischen Industrieforschungsgemeinschaft (SIG).

    Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. (STFI)

    Annaberger Str. 240

    09125 Chemnitz

    Telefon: 0371 5274-0

    Fax: 0371 5274-153

    E-Mail: stfi@stfi.de

    Internet: www.stfi.de

  • Textilforschungsinstitut Thüringen – Vogtland e.V.

    Das TITV Greiz ist eine wissenschaftliche Institution in den Fachbereichen der Spezialtextilien und flexiblen Materialien.

    Forschungsschwerpunkte der Wissenschaftler und Ingenieure des Instituts sind unter anderem Smart Textiles und Oberflächenfunktionalisierung von Textilien. Diese bilden eine Basis für produkt- und technologiebezogene Textilinnovationen. Als ein wichtiger Vorreiter der Textilforschung arbeitet das TITV an branchenübergreifenden High-Tech-Lösungen. Die klassischen Textiltechnologien sind jedoch immer der Ausgangspunkt für die Entwicklung neuer Werkstoffe. Hier werden neue textilbasierte Materialien für die Bereiche der Medizintechnik, Physik, Elektrotechnik und Chemie entwickelt.

    Bereits im Netzwerk InoReTex war das Team um Herrn Dr. Uwe Möhring ein kompetenter Partner für textile 3D Gewirke und für die funktionale Beschichtung und Veredlung von Textilien.

    Im Netzwerk ist das TITV Greiz als Forschungspartner ein wichtiger Bestandteil für die fachspezifische Kompetenz und Erfahrung für textile Forschungsprojekte.

    TITV - Textilforschungsinstitut Thüringen - Vogtland e.V.
    Zeulenrodaer Straße 42
    07973 Greiz

    Telefon: 03661 6110

    Internet: www.titv-greiz.de

  • Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e.V.

    Das Thüringische Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e.V. als wirtschaftsnahes, gemeinnütziges Institut ist spezialisiert auf die Entwicklung neuer Werkstoffe auf der Basis funktionalisierter Polymermaterialien mit modifizierten Eigenschaften. Mit seiner umfassenden maschinentechnischen Ausstattung im Labor- und Technikumsmaßstab verfügt das TITK über wesentliche Voraussetzungen für eine anwendungsorientierte Forschung sowie den Produkt- und Technologietransfer.

    Im Netzwerk KliWaTex werden die Erkenntnisse zu den zunehmend an Bedeutung gewinnenden Natur- und Funktionspolymeren genutzt, für innovative textiltechnische Anwendungsfelder erprobt und zum Einsatz im kommerziellen Maßstab weiterentwickelt.

    Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e.V.
    Breitscheidstraße 97
    07407 Rudolstadt

    Telefon: 03672 379-0
    E-Mail: info@titk.de
    Internet: www.titk.de

  • Westsächsische Hochschule Zwickau Institut für Energiemanagement i.G.

    Im Institut für Energiemanagement haben sich im Juni 2009 fünf Professoren der Fachgruppe Versorgungs- und Umwelttechnik sowie des Instituts für Kraftfahrzeugtechnik mit dem Ziel zusammengeschlossen, energetischen Aufgabenstellungen in Gebäuden und Fahrzeugen in Lehre und Forschung konzentriert lösen zu können. Dadurch wurden die Kompetenzen und laborativen Kapazitäten der Westsächsischen Hochschule Zwickau auf dem Gebiet der Gebäudetechnik, Thermodynamik und Strömungstechnik zusammengeführt.

    In den zurückliegenden acht Jahren sind mehrere Forschungsvorhaben auf dem Gebiet des Einsatzes von Wärme auf niedrigem Energieniveau zum Heizen und Kühlen von Gebäuden erfolgreich bearbeitet worden.

    Im Netzwerk ist die Forschungsgruppe um Prof. Matthias Hofmann ein sehr wichtiger Partner, um neue Einsatzgebiete für technische Textilien im Energiemanagement sowie der Versorgungs- und Umwelttechnik zu erschließen.

    Westsächsische Hochschule Zwickau
    Institut für Energiemanagement i.G.
    Scheffelstraße 39
    08066 Zwickau

    Telefon: 0375 5363885

    Internet: www.fh-zwickau.de

  • Westsächsische Hochschule Zwickau Institut für Textil- und Ledertechnik

    Das heutige Institut für Textil- und Ledertechnik (ITL, Hochschulstandort Reichenbach) gehört zur Fakultät Automobil- und Maschinenbau der Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ) und setzt die lange Tradition der Ausbildung von Textilingenieuren im Vogtland seit 1848 fort.

    Zum fachlichen Ausbildungsprofil des Instituts gehören mit drei Professuren die Bereiche technische Textilien, Werkstoffprüfung und –veredlung, Flächenbildung Weberei und zwei Lehrgebiete für besondere Aufgaben wie Konfektion, Maschenwaren und alle Technologien für die Herstellung von Textil- und auch Lederprodukten. Das Institut hat umfassende Erfahrung bei der Durchführung von textilen Forschungsprojekten.

    Das Netzwerk LanoTex wird vom Team um Frau Prof. Silke Hessberg wissenschaftlich begleitet.

    Westsächsische Hochschule Zwickau
    Institut für Textil- und Ledertechnik
    Klinkhardtstraße 30
    08468 Reichenbach

    Telefon: 03765 552120
    Internet: www.fh-zwickau.de/textil